1. Schlafenszeit-Routine: Der Übergang zum Schlafen kann durch Geschichten lesen, ein warmes Bad, dem hören einer Schlafmelodie oder einer kleinen Massage erleichtert werden.
2. Ausreichend Ernährung: Gib deinem Baby die Flasche oder Brust und bringe es damit zum Einschlafen. Jedoch solltest du eine Überfütterung vermeiden, denn zu viel Nahrung kann zu Erbrechen oder Übelkeit führen.
3. Beruhigungstechniken anwenden: Ein sanftes Wiegen, ruhiges streicheln, singen eines Liedes oder auch langes kuscheln
4. Enge und Geborgenheit: Viele Babys fühlen sich sicher und geborgen, wie im Bauch von Mama, daher Wickel dein Baby in eine leichte Stoffwindel ein. Achte aber darauf, dass es darunter nicht zu viel an hat und es nicht zu warm wird.
5. Verwende einen Schnuller: Wenn dein Baby den Schnuller akzeptiert und sich dadurch beruhigen lässt, gib ihm/ihr den Schnuller nach einer Mahlzeit.
6. Beruhigende Schlafumgebung: Eine ruhige und angenehme Atmosphäre, weiße Geräusche (ein Meeresrauschen) oder ein Nachtlicht
7. Vermeide Überreizung: Vor dem Schlafen gehen solltest du dein Baby nicht überstimulieren. Beispielsweise zu viele Geräusche oder Aktivitäten, oder auch ein starkes Licht sollten vermieden werden.
8. Ein angenehmer Raum: Eine dunkle Umgebung und etwas kühlere Raumtemperatur
9. Bequeme Schlafumgebung: Eine sichere Umgebung, passende Matratze und Bettdecke. Achte darauf, dass deinem Baby nicht zu warm und nicht zu kalt ist.
10. Aromatherapie: Die ätherischen Öle Lavendel oder Kamille wirken beruhigend auf den Körper und lassen ihn entspannen.
Das Wichtigste für euch: Ruhe und Geduld. Manchmal braucht dein Baby einfach ein wenig mehr Zeit zum Einschlafen, daher bleib geduldig, auch wenn manche Nächte mal nicht nach der Routine ablaufen.
Gib nicht auf, nicht jeder Tag läuft gleich ab. Du und dein Baby brauchen Zeit, um eine für euch optimale Routine zu finden. Probiere daher verschiedene Möglichkeiten und Reihenfolgen aus, bis ihr eure Einschlafroutine gefunden habt.
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