Die Wahrscheinlichkeit Dehnungsstreifen zu bekommen kann von Schwangeren durch Maßnahmen im Alltag minimiert werden. Gesunde Ernährung, sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr halten die Haut gesund und elastisch. Das Risiko einer verringerten Elastizität kann durch regelmäßige körperliche Aktivität, nach Rücksprache mit dem/der Ärzt:in, positiv beeinflusst werden.
Eine Massage der betroffenen Hautbereiche mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme oder einem Öl machen die Haut geschmeidiger. Die regelmäßige Massage fördert die Durchblutung, stimuliert die Kollagenproduktion und verbessert die Elastizität. Kollagen ist ein natürliches Eiweißmolekül in Haut, Knochen und Bindegewebe. Es trägt dazu bei die Haut zu straffen.
Dehnungsstreifen können auch auftreten, wenn die möglichen Schritte oder Prophylaxen, also vorbeugende Maßnahmen, befolgt wurden. Es ist ein natürlicher Prozess des Körpers. Niemand sollte sich für Dehnungsstreifen schämen oder sich sorgen machen. Manchmal können sie trotz allem nicht verhindert werden.
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